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Herzchirurgie in Deutschland: Moderne Behandlung von Herzerkrankungen.. 2023

In diesem Artikel sprechen wir über Herzchirurgie in Deutschland. Laut Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr 17,5 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch rechtzeitiges Eingreifen konnte in 80 % der Fälle ein vorzeitiger Tod verhindert werden.

In den meisten Fällen ist eine konservative Behandlung unwirksam, sodass Ärzte auf eine Operation zurückgreifen. Patienten bevorzugen häufig deutsche Kliniken, insbesondere solche, die komplexe Herzoperationen erfordern. Kein Wunder, denn hier wird Herzchirurgie auf höchstem Niveau betrieben und nimmt in der Statistik erfolgreicher Operationen einen Spitzenplatz ein.

Herzchirurgie in Deutschland

Herzchirurgie in Deutschland

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Thorax- und Herz-Kreislauf-Chirurgie gibt es in Deutschland mehr als 80 herzchirurgische Zentren und Abteilungen. Sie führen jedes Jahr mehr als 100.000 Operationen durch. Eine chirurgische Behandlung ist in jedem Alter möglich: Mehr als die Hälfte aller Operationen werden bei Patienten über 70 Jahren durchgeführt; etwa 15 % der Eingriffe – bei Patienten über 80 Jahren. Besonders wichtig ist, dass die Erfolgsstatistik 98 % übersteigt.

In deutschen Krankenhäusern achten Herzchirurgen besonders auf die Erhaltung einer hohen Lebensqualität nach dem Eingriff. Durch die Kombination von chirurgischen High-Tech-Verfahren mit personalisierter kardialer Rehabilitation kehren die meisten Patienten innerhalb weniger Wochen nach der Operation in den aktiven Alltag zurück. Die Rehabilitationsphase nach minimalinvasiven Eingriffen dauert mehrere Tage.

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Welche Behandlung bieten deutsche Herzchirurgen in den meisten Fällen an?

Deutsche Herzchirurgen sind hochqualifizierte Spezialisten mit langjähriger Erfahrung. Sie führen die komplexesten Herzoperationen durch und perfektionieren täglich ihr fachliches Können. Die Ärzte sind bereit, allen Patienten eine effektive medizinische Versorgung zu bieten, unabhängig von Alter, Schweregrad der Herzerkrankung oder Begleiterkrankungen.

Deutsche Herzchirurgen führen die chirurgische Behandlung folgender Erkrankungen durch:

  • angeborenen Herzfehler
  • Erworbene Herzfehler
  • koronare Herzerkrankung
  • Herzrhythmusstörungen
  • Aortenerkrankungen
  • Aortenaneurysmen
  • Tumore des Herzens
Herzchirurgie in Deutschland

Innovative Behandlung von Herzerkrankungen in Deutschland

Typischerweise wird eine Herzoperation durch eine mittlere Sternotomie durchgeführt, bei der der Brustkorb durch Schneiden des Brustbeins geöffnet wird. Die mediane Sternotomie bietet einen hervorragenden Zugang zum Herzen und zu den großen Gefäßen, hat jedoch einige Nachteile. Nach der Operation verbleibt auf der Brust des Patienten eine lange Narbe, die einer Operation ähnelt.

Deutsche Herzchirurgen versuchen, Herzoperationen mit möglichst schonenden Methoden durchzuführen. Sie bieten ihren Patienten minimal-invasive Behandlungen mittels Mini-Zugang an. Die Vorteile der minimal-invasiven Herzchirurgie liegen auf der Hand, da sie minimal traumatisch ist, ein geringeres Risiko für chirurgische und postoperative Komplikationen aufweist und eine schnelle Genesung des Patienten ermöglicht.

Herzoperationen werden mit modernster Technik in Krankenhäusern in Deutschland durchgeführt. Es ermöglicht Ärzten hervorragende Ergebnisse und garantiert Patientensicherheit. Zu solchen Operationen gehören Koronararterien-Bypasstransplantation, Herzklappenersatz und -rekonstruktion, HF-Katheterablation, Herzschrittmacher- und Defibrillatorimplantation.

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Koronararterien-Bypass-Operation

Die Koronararterien-Bypass-Operation ist eine der gefragtesten Herzoperationen in Deutschland. Es wird Patienten mit koronarer Herzkrankheit verabreicht. Die Essenz der Operation ist die Bildung eines Shunts (Shunt), durch den Blut unter Umgehung des verengten Bereichs der Koronararterie zum Herzen fließt. Durch die Koronararterien-Bypass-Operation können Sie den Blutfluss zum Myokard wiederherstellen.

Herkömmliche Koronararterien-Bypass-Transplantationen werden durchgeführt, wenn die Herzaktivität gestoppt wird, indem der Patient an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen wird. Kardioplegie (Aussetzen der Herztätigkeit) ist jedoch nicht immer einfach und kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

Deutsche Herzchirurgen lernten, CABG am schlagenden Herzen durchzuführen, ohne den Patienten an eine Herz-Lungen-Maschine anzuschließen. Dieser Ansatz ermöglicht es, den Blutverlust während der Operation zu reduzieren und die Entwicklung von Schlaganfällen und anderen neurologischen postoperativen Komplikationen im Zusammenhang mit Kreislaufstillstand zu verhindern. Eine solche Operation kann auch bei älteren, geschwächten Patienten erfolgreich durchgeführt werden.

Je nach betroffenem Herzkranzgefäß und Länge des stenotischen Areals wird die CABG am schlagenden Herzen über eine mediane Sternotomie oder einen Mini-Entry im fünften Interkostalraum durchgeführt. In allen Fällen wird der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt. Mit einem Vakuumgerät immobilisiert der Chirurg den Zielbereich des Myokards, während sich das Herz weiter zusammenzieht.

Die Unbeweglichkeit des Operationsfeldes ermöglicht die Anbringung zuverlässiger Gefäßnähte, indem der Blutfluss zum Herzmuskel durch das Gefäß des Spenders wiederhergestellt wird. In der Regel erfordert die Operation eine gut koordinierte Arbeit eines Chirurgenteams innerhalb von 3-4 Stunden.

Die durchschnittlichen Kosten für eine Koronararterien-Bypass-Operation in deutschen Spezialkliniken betragen 28.030 €.

Herzklappenchirurgie

Erworbene Herzfehler sind Herzerkrankungen, die durch Stenose oder Insuffizienz einer oder mehrerer Klappen (Mitral-, Trikuspidal-, Aorten- oder Pulmonalklappe) verursacht werden. Es gibt zwei Hauptarten der chirurgischen Behandlung von Herzerkrankungen:

  1. Klappenrekonstruktionschirurgie ist der Prozess der Reparatur der Klappen.
  2. Eine Herzklappenersatzoperation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Herzklappe durch eine künstliche oder biologische Prothese ersetzt wird.

Der Herzklappenersatz wird in Deutschland überwiegend minimal-invasiv durchgeführt. Eine solche Operation kann den Patienten an eine Herz-Lungen-Maschine, eine Thorakotomie usw. Es erfordert keine Beendigung der Herzaktivität durch Ligatur. Der Eingriff erfolgt endovaskulär – durch die großen Blutgefäße. Je nach Lage der betroffenen Klappe wenden deutsche Herzchirurgen unterschiedliche Techniken an.

TAVI – Transkatheter-Aortenklappenimplantation

Bei einem Aortenklappenfehler führen deutsche Herzchirurgen eine TAVI (Transkatheter-Aortenklappenimplantation) durch. Der Eingriff erfordert keine Vollnarkose – in den meisten Fällen reicht eine örtliche Betäubung mit leichter Sedierung aus. Im Zusammenhang mit der Eliminierung von Risiken im Zusammenhang mit Vollnarkose und Thorakotomie ist TAVI bei älteren Patienten sowie bei Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion indiziert.

Nach der Anästhesie führt der Arzt einen Katheter in die Oberschenkelvene des Patienten ein, an dessen Ende eine künstliche Klappe gefaltet ist. Der Katheter wird unter visueller Kontrolle – echokardiographisch oder radiologisch – durch die Gefäße geführt. Wenn der Katheter den Gefäßring erreicht, wird eine künstliche Klappe geöffnet. Es drückt die Blättchen der Aortenklappe des Patienten fest gegen die Aortenwände und beginnt sofort zu wirken. In diesem Fall muss die alte Aortenklappe nicht entfernt werden, da sie mit der Zeit durch Bindegewebe ersetzt wird.

Das TAVI-Verfahren dauert ca. 2 Stunden. TAVI wird auch für Patienten mit mittlerem bis niedrigem Risiko aufgrund seiner höheren Sicherheit und Wirksamkeit im Vergleich zu konventionellen offenen Aortenklappenersatzoperationen empfohlen. Das Indikationsspektrum dieser Operation erweitert sich ständig, jedoch können aufgrund des Mangels an qualifizierten Chirurgen nicht alle kardiologischen Zentren ihren Patienten eine solche Operation anbieten.

Die durchschnittlichen Kosten für die Transkatheter-Aortenklappenimplantation in deutschen kardiologischen Zentren betragen 49.800 €.

MitraClip – endovaskuläre Behandlung der Mitralinsuffizienz

Deutsche Ärzte führen mit dem MitraClip-System erfolgreich rekonstruktive Operationen bei Mitralklappenfehlern durch. Das MitraClip-System besteht aus einer Legierung aus Kobalt und Chrom. Diese Zusammensetzung macht das System immunologisch inert (kein Risiko einer Abstoßung von MitraClip durch den Körper des Patienten). Es interagiert auch nicht mit Blutbestandteilen und blutlöslichen Substanzen. Ein weiterer Vorteil von Prothesen aus Kobalt-Chrom-Legierung ist ihre Langlebigkeit – MitraClip nutzt sich nicht ab und muss nicht ersetzt werden.

Der Eingriff wird unter echokardiographischer Führung durchgeführt, sodass vor der Operation eine Sonde durch die Speiseröhre eingeführt wird, um eine Echtzeit-Ultraschallbildgebung zu ermöglichen. Anschließend erfolgt eine örtliche Betäubung (Eintritt in die Oberschenkelvene) und eine Vollnarkose in der Leistengegend.

Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt in der Femoralvene und führt den MitraClip-Katheter hindurch. Mittels echographischer Bildgebung bewegt der Arzt den Katheter in den linken Vorhof, wo sich die Mitralklappe befindet. Nach Erreichen des Zielgebiets wird MitraClip geöffnet und die Blättchen an der betroffenen Stelle der Mitralklappe fixiert.

MitraClip fixiert die Klappensegel zuverlässig in der gewünschten Position und stellt so die Hämodynamik wieder her. Vor dem Entfernen des Führungskatheters aus dem Gefäßsystem ist eine weitere Echokardiographie erforderlich – der Arzt bewertet in Echtzeit die Funktion der rekonstruierten Mitralklappe und die Zuverlässigkeit der Fixierung des MitraClip an ihren Segeln. Falls erforderlich, kann der Arzt entscheiden, einen zusätzlichen MitraClip für bessere funktionelle Ergebnisse zu verwenden. Der zusätzliche Clip wird auf die gleiche Weise wie der Hauptclip hinzugefügt.

Trotz der technischen Komplexität des Verfahrens dauert es nicht länger als 1,5-2 Stunden. 8 Stunden nach der Operation entfernt der Arzt die Fäden und nach 1-3 Tagen wird der Patient aus dem Krankenhaus entlassen.

Mitralign – minimalinvasive Anuloplastik

Im Gegensatz zu MitraClip reduziert das Mitralign-System die Größe des Mitralsehnenrings bei Überdehnung. Eine Operation mit dem Mitralign-System ist bei Patienten mit Mitralinsuffizienz und funktioneller Mitralklappeninsuffizienz indiziert. Aufgrund der geringen Risiken in der intra- und postoperativen Phase kann die Annuloplastik mit Mitralign auch bei dilatativer Kardiomyopathie oder schwerer Herzinsuffizienz durchgeführt werden.

Das Mitralign-System wird über die Femoralvene verabreicht, nachdem der Patient örtlich betäubt und sediert wurde. Angesichts der Notwendigkeit einer physikalischen Remodellierung des Annulus fibrosis der Mitralklappe besteht es aus acht Instrumenten – einem mikrochirurgischen Skalpell, Nahtmaterial, Transport- und Führungskathetern. Einige befinden sich im linken Vorhof, andere im linken Ventrikel, um die notwendigen Manipulationen durchzuführen.

Während des Eingriffs verkleinert der Chirurg seine Größe, indem er eine Falte über dem vergrößerten Mitralklappenring bildet. Die entstehenden Falten werden mit zwei Klammerpaaren fixiert. Der Eingriff wird unter visueller Kontrolle mittels dreidimensionaler Echokardiographie in Echtzeit während der Operation durchgeführt. Vor dem Abschluss beurteilt der Chirurg den Blutfluss durch die Mitralklappe – während der ventrikulären Systole sollte der Blutfluss irreversibel sein.

Die durchschnittlichen Kosten einer minimal-invasiven Anuloplastik mit dem Mitralign-System in deutschen kardiologischen Kliniken betragen 29.066 €.

Carillon Mitral Contour System – Minimalinvasive Behandlung von Herzinsuffizienz

Das Carillon Mitral Contour System wurde für die minimalinvasive (endovaskuläre) Wiederherstellung der Mitralklappe bei Patienten mit durch Mitralinsuffizienz verursachter Herzinsuffizienz entwickelt. Das Carillon Mitral Contour hat hervorragende Ergebnisse bei Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie und einer linksventrikulären Ejektionsfraktion von 50 % oder weniger gezeigt.

Das Carillon Mitral Contour System wird dem Herz-Kreislauf-System über die Jugularvene unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose verabreicht (der Arzt wählt die Anästhesiemethode individuell, abhängig von den hämodynamischen Parametern des Patienten). Die Größe des Systems wird während des Eingriffs direkt an die Größe des Koronarsinus angepasst. Das Gerät wird dann am Koronarsinus befestigt, indem die betroffene Mitralklappe rekonstruiert wird.

Nach den Ergebnissen klinischer Studien führt die Installation des Carillon Mitral Contour Systems zu einer Normalisierung der Struktur und des Volumens des linken Ventrikels. Es reduziert auch signifikant die pathologische Rückkehr des Blutflusses durch die Mitralklappe innerhalb eines Jahres. … All dies führt zu einer Steigerung der Lebensqualität und -dauer (durchschnittlich 3 Jahre) der Patienten.

Die durchschnittlichen Kosten einer minimal-invasiven Herzinsuffizienzbehandlung mit dem Carillon Mitral Contour System in deutschen Fachkliniken betragen 29.090 €.

NeoChord – Sehnenreparatur am schlagenden Herzen

Das NeoChord DS1000-System wird verwendet, um einen Mitralklappenprolaps aufgrund eines Sehnenstrangrisses zu korrigieren, einschließlich Patienten nach Myokardinfarkt. Dieses Verfahren verhindert einen kompletten Mitralklappenersatz auch bei schwerer Mitralinsuffizienz.

Ärzte führen das NeoChord-Verfahren unter Vollnarkose durch. Das NeoChord-System wird durch Mini-Thorakotomie – ein 5-6 cm langer Einschnitt in einem der Zwischenrippenräume – in die linke Herzkammer eingeführt. Die Operation wird am schlagenden Herzen ohne Anschluss an eine Herz-Lungen-Maschine durchgeführt. Die Bildgebung erfolgt durch transösophageale 3D- oder 2D-Echokardiographie.

Während des Eingriffs ersetzt der Herzchirurg die beschädigten durch eine künstliche Sehne und kontrolliert dann die Bewegung der Mitralklappensegel. Wenn der abnormale Blutfluss durch die Mitralklappe anhält, korrigiert der Chirurg die Position oder den Spannungsgrad der Sehnen im linken Ventrikel. Das klinische Ergebnis der Operation kann unmittelbar nach Abschluss und Verlegung des Patienten von der Intensivstation beurteilt werden.

Herzschrittmacher-Implantation

Die Schrittmacherimplantation ist bei Patienten mit niedriger Herzfrequenz (Bradykardie) indiziert. Es ist ein spezielles Gerät, das Herzkontraktionen stimuliert. In deutschen Krankenhäusern werden Patienten modernste Herzschrittmachermodelle angeboten, die etwa 15 Jahre ersatzlos funktionieren.

Ärzte operieren unter örtlicher Betäubung. Zunächst durchsticht der Chirurg die Schlüsselbeinvene, durch die die Elektroden in die Herzkammern geleitet werden. Der Körper des Herzschrittmachers wird dann unter dem Brustmuskel fixiert, an dem die Elektroden befestigt sind. In der letzten Phase der Operation wird die Wunde mit einer Plastiknaht vernäht.

Radiofrequenz-Katheterablation

Diese moderne Methode wird bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen eingesetzt, die mit einem hohen Risiko für einen plötzlichen Herzstillstand einhergehen. Die Essenz des Verfahrens besteht darin, den pathologischen Fokus im Herzen zu zerstören, der elektrische Impulse erzeugt.

Die Radiofrequenzablation wird mit einer Katheterelektrode durchgeführt, die durch die Femoralvene eingeführt wird. Der Katheter wird durch die Gefäße in die Herzhöhle eingeführt. Durch diese Katheterelektrode wird dann ein elektrischer Impuls abgegeben, der den arrhythmogenen Fokus zerstört.

Beste herzchirurgische Kliniken in Deutschland

Herzoperationen werden in privaten Kliniken für Herzchirurgie durchgeführt.

Folgende Gesundheitseinrichtungen gehören zu den besten kardiologischen Zentren in Deutschland:

KrankenhausDefinition
Universitätsklinikum EssenLaut dem Magazin FOCUS gehört das Krankenhaus regelmäßig zu den besten medizinischen Einrichtungen in Deutschland. Die Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie des Universitätsklinikums Essen führt Herzoperationen jeglicher Komplexität einschließlich minimal-invasiver Eingriffe durch.
Universitätsklinikum OldenburgDie Ärzte der Klinik für Herzchirurgie verfügen über umfangreiche praktische Erfahrung. Hier werden alle Arten von prothetischen und rekonstruktiven Operationen an Herzklappen sowie technisch aufwendiger Aortenwurzelersatz durchgeführt.
Universitätsklinikum UlmDie Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie bietet ein breites Spektrum an chirurgischen Eingriffen am Herzen an: vom Koronarstent bis zum Ventrikel-Remodeling. Bei der Wahl der optimalen Operation kombinieren Chirurgen oft weltbekannte Eingriffe mit eigenen Entwicklungen.
Frankfurter UniversitätsklinikumDas Universitätsklinikum Frankfurt am Main gehört laut Magazin Focus zu den medizinischen Spitzeneinrichtungen in Deutschland. Die Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie des Universitätsklinikums Frankfurt am Main zeichnet sich durch eine starke technische Basis aus, die es erlaubt, Operationen am Herzen und an den Blutgefäßen mit modernen Techniken durchzuführen.

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