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Sportmedizin in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen.. 2023

In Deutschland führen Sportmediziner spezielle Vorsorgeuntersuchungen durch, erstellen maßgeschneiderte Trainingsprogramme zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und wenden minimal-invasive Behandlungsmethoden bei Sportverletzungen an sowie Rehabilitationsprogramme, die Sportlern eine vollständige Genesung und Rückkehr in ihre berufliche Tätigkeit ermöglichen.

Sport kann spektakuläre Wettkämpfe beinhalten, und Fans erleben oft lebhafte Emotionen, wenn sie sie beobachten. Oft bewundern sie das Können und die körperlichen Fähigkeiten von Sportlern, ohne die Kehrseite der Medaille, ihr aktives Training und das hohe Verletzungsrisiko während des Trainings und der Leistung zu berücksichtigen. Laut Statistik liegt die durchschnittliche Verletzungsrate bei 2,6 Fällen pro 1000 Trainingsstunden.

Sportmedizin in Deutschland

Ziele der Sportmedizin

Die Sportmedizin in Deutschland ist eine vielschichtige Disziplin mit mehreren Zielen:

  • Erkennung von Risikofaktoren bei Profispielern und Freizeitsportlern : Dazu gehören asymptomatische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Aneurysmen oder kompensierte Herzklappenfehler), leichte Formen von Diabetes mellitus, frühe Stadien von Asthma bronchiale und andere Pathologien. Beispielsweise wurden bei 12 % der Teilnehmer der Olympischen Jugendspiele 2010 (YOG) behandlungsbedürftige Krankheiten diagnostiziert. Gleichzeitig nahmen nur junge Menschen im Alter von 15-18 Jahren an YOG teil.
  • Beurteilung des Zustandes des Herz-Kreislauf-Systems : Dazu wird eine 24-Stunden-Blutdruckmessung mit Ruhe- und Belastungs-EKG (Belastung auf einem stationären Fahrrad oder Laufband) durchgeführt.
  • Beurteilung des Zustands des Atmungssystems : Es werden eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs und eine Spirometrie durchgeführt.
  • Bewertung der körperlichen Belastbarkeit : Besonders mit Blutlaktatspiegel. Für die Teilnahme an Marathonläufen und Sportarten, die eine längere körperliche Aktivität erfordern, ist es wichtig, dass das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem nicht nur eine gesunde Ausgangslage hat, sondern auch bei monotoner und langanhaltender körperlicher Aktivität aktiv arbeiten kann.
  • Bewegungsanalyse : Dank der Videoaufzeichnung von Bewegungen, beispielsweise beim Radfahren oder Laufen, können Ärzte Empfehlungen zur Bewegungsoptimierung, Einbeziehung verschiedener Muskelgruppen und Haltungskorrekturen entwickeln.
  • Ernährungsberatung : Die Ernährung wird auf die jeweilige Sportart und Intensität der körperlichen Aktivität abgestimmt. Sportler benötigen in der Regel einen höheren Protein- und Mikronährstoffgehalt in ihrer Ernährung.
  • Entwicklung von Erholungsprogrammen nach intensivem Training und Wettkampf : Diese Programme kombinieren spezielle Ernährung mit leichter körperlicher Aktivität, Massage und Physiotherapie. Die vollständige Erholung verringert das Verletzungsrisiko und verbessert die Leistung des Spielers.
  • Diagnose von Sportverletzungen und Behandlung von Sportverletzungen : Dies ist ein weites Feld der Sportmedizin, dem wir uns später in diesem Artikel widmen werden.

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Die Diagnostik von Sportverletzungen in deutschen sportmedizinischen Zentren beginnt mit einer allgemeinen Untersuchung – Beratung durch einen Traumatologen, Chirurgen, Neurologen, Orthopäden oder anderen notwendigen Facharzt. An die Untersuchung schließt sich eine bildgebende Untersuchung an: Röntgen, Ultraschall, CT, MRT oder Angiographie. Zur Beurteilung des Zustands oberflächlicher Weichteile (z. B. bei Prellungen) reicht in der Regel eine Ultraschalluntersuchung aus. Bei Verdacht auf größere Schäden wird eine Tomographie durchgeführt – Computer- oder Magnetresonanztomographie. Deutsche Kliniken verwenden Tomographen mit hohen Magnetfeldstärken ab 3 Tesla.

Bei Bedarf beurteilt der Arzt den Zustand der Nervenenden (Elektroneuromyographie) und der Blutgefäße (Angiographie). Allgemeine Labortests und EKGs können ebenfalls durchgeführt werden. Die Behandlungsmethoden bei Sportverletzungen variieren je nach Ort und Art der Verletzung erheblich. Wir werden diese weiter unten besprechen.

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Verletzungen der oberen Extremität

Verletzungen der oberen Extremitäten können entweder akut sein oder aus andauernden Überlastungen der gleichen Art resultieren. Es wird am häufigsten von Basketballspielern, Bodybuildern, Ruderern, Boxern, Skifahrern, Tennisspielern, Golfern und Kugelstoßern eingenommen.

Zu den akuten Verletzungen gehören:

  • Humerus-, Ulna- und Radiusfrakturen
  • Frakturen von Handgelenksknochen, Mittelhand und Fingerglied
  • Riss der Rotatorenmanschette
  • Weichteilprellungen, Muskelrisse
  • Luxationen verschiedener Teile des Arms und der Hand

Zu den Schäden, die sich aufgrund anhaltender intensiver körperlicher Aktivität entwickeln, gehören:

  • „Tennis-Ellbogen“ oder „Golfer-Ellbogen“ – in der medizinischen Sprache wird diese Pathologie „Epicondylitis“ genannt; Es wird durch eine Entzündung der Sehnen verursacht, die die Unterarmmuskeln an der Oberfläche des Ellbogengelenks befestigen.
  • „Skidaumen“ ist ein Bänderriss im Daumen der Hand durch intensives Arbeiten mit Skistöcken.
  • „Boxerbruch“ ist eine Beschädigung der Gelenkkapseln der Metakarpophalangealgelenke und eine Verschiebung der Sehnen der Streckmuskeln der Finger durch ständige intensive Schläge.
  • Chronische Schulterinstabilität ist das Herausragen des Humeruskopfes aus der anatomischen Kapsel des Gelenks; tritt normalerweise auf, wenn ein Ball geworfen oder geschossen wird.

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Die Behandlung von Sportverletzungen an der Schulter beginnt mit Immobilisierung und Anästhesie – ein stabilisierender oder immobilisierender Verband wird an der Schulter angelegt und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente werden verschrieben. Bei einer Luxation stellt der Arzt den verschobenen Teil des Humerus ein.

Ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, führen deutsche Orthopädie-Traumatologen eine chirurgische Neupositionierung von Knochen oder eine arthroskopische Reparatur der inneren Strukturen des Gelenks oder des Kapselbandapparates durch. Frakturen können auch operativ behandelt werden. In komplexen Fällen wird eine vollständige oder teilweise Schulterersatzoperation durchgeführt.

Die Behandlung von Ellbogen-Sportverletzungen beginnt ebenfalls mit der Wiederherstellung der normalen anatomischen Position der Knochen (bei Luxation und Fraktur), der Immobilisierung mit einem Gipsverband oder einer Orthese und der Schmerzbehandlung. Als minimal-invasive Behandlung kommt die PRP-Therapie zum Einsatz, bei der patienteneigenes plättchenreiches Plasma intraartikulär injiziert wird.

Bei Muskelverletzungen oder Sehnen- und Bänderverletzungen wird eine minimal-invasive (arthroskopische) Behandlung bis zum Ersatz der Sehne oder des Bandes durch eine künstliche Prothese durchgeführt. Bei schweren Verletzungen des Ellbogengelenks wird eine vollständige oder teilweise Ersatzoperation durchgeführt. Auch auf den Zustand des Nervus ulnaris achten Ärzte, der an der Innenseite des Ellenbogengelenks verläuft und Unterarm und Hand innerviert.

Sportmedizin in Deutschland

Verletzungen der unteren Extremitäten

Fußball-, Volleyball- und Basketballspieler, Läufer und Skifahrer leiden am häufigsten unter Sportverletzungen der unteren Extremitäten. Sportverletzungen an Hüfte, Unterschenkel und Fuß sowie an Arm und Hand können akut oder chronisch sein. Die Wahl der richtigen Schuhe, das Aufwärmen vor intensiven Belastungen und die richtige Lastverteilung während des Trainings sind wichtig, um Verletzungen der unteren Extremitäten vorzubeugen.

Die häufigsten akuten Verletzungen der unteren Extremitäten sind:

  • Verstauchtes Sprunggelenk durch erfolglose Landung nach einem Sprung
  • Der Riss des vorderen oder hinteren Kreuzbandes des Knies tritt am häufigsten bei Fußballspielern und Kampfsportlern auf.
  • Kniemeniskusrisse treten am häufigsten bei Fußballspielern auf.
  • Oberschenkel-, Unterschenkel- und Fußknochenbrüche

Zu den chronischen Verletzungen gehören:

  • „Läuferknie“ entsteht mit erhöhter Reibung der Patella am Femur und Entzündung des Bandapparates aufgrund dieser Verschlechterung; Neben Läufern tritt die Pathologie am häufigsten bei Step-Aerobic und Schwimmern auf.
  • Eine Achillessehnenentzündung entwickelt sich nach der Wahl der falschen Schuhe für das Training oder unzureichenden Ruhezeiten zwischen den Trainingseinheiten; Pathologie wird normalerweise durch Laufen oder Springen verursacht.
  • Das mediale Tibia-Stress-Syndrom ist eine Periostentzündung und Tibiaverformung, die durch wiederholten Stress und Trauma verursacht wird; manifestiert sich durch Schmerzen entlang der Innenfläche des Unterschenkels.
  • „Ermüdungsfrakturen“ sind Knochenmikrofrakturen, die auftreten, wenn die Belastungsintensität zu schnell ansteigt; ohne richtige Anpassung des Trainingsplans führen sie zu vollwertigen Knochenbrüchen.

Orthopädische Traumatologen empfehlen bei geschlossenen Hüftgelenksverletzungen mit Funktionsschonung, Ruhigstellung, Injektionsschmerztherapie und Physiotherapie zu beginnen . Auch die PRP-Behandlung und die Ortokin-Behandlung liefern gute Ergebnisse: Bei beiden Behandlungsarten wird das Eigenblut des Sportlers verwendet, aus dem biologisch aktive Substanzen gewonnen werden.

Die nächste Stufe sind arthroskopische Eingriffe zur Wiederherstellung des Gelenkknorpels, der Synovialis oder des Bandapparates. Wenn eine vollständigere Wiederherstellung des Gelenks erforderlich ist, führen deutsche Chirurgen eine totale oder oberflächliche (nach McMinn) Gelenkersatzoperation durch. Der oberflächliche Gelenkersatz wird nur von wenigen Kliniken angeboten; Zu seinen Vorteilen gehört die Möglichkeit, in den Profisport zurückzukehren.

Die chirurgische Behandlung von Sportverletzungen des Knies umfasst die Wiederherstellung der Kniescheibe, des Bandapparates, des Meniskus und der knöchernen Strukturen des Gelenks:

  • Patellaoperation nach Blount – Der Arzt korrigiert die Position der verschobenen Patella, wodurch die Entwicklung einer Arthrose in Zukunft verhindert wird.
  • Die Behandlung des Kniebandrisses in Deutschland beginnt mit konservativen Methoden (Bildgebung und Schmerztherapie). Allerdings unterziehen sich mehr als 90 % der Sportler einer Operation, um die Kniefunktion vollständig wiederherzustellen. Bei der Operation wird der patienteneigene Bandapparat rekonstruiert oder teilweise durch künstliche Bandprothesen ersetzt.
  • Die Behandlung von Meniskusrissen in Deutschland erfolgt arthroskopisch – der Arzt führt alle Manipulationen durch drei kleine Löcher durch, ohne die Gelenkhöhle zu öffnen. Eine Operation zur Meniskusrekonstruktion in Deutschland kann eine Resektion oder eine Naht des geschädigten Teils des Meniskus beinhalten. Bei vollständiger Zerstörung wird der Meniskus durch eine biologische oder synthetische Prothese ersetzt.
  • Autologe Knorpeltransplantation – vorab geerntete und verarbeitete Stammzellen werden transplantiert, die auf der Gelenkoberfläche des Patienten Knorpelgewebe bilden können.
  • Teiloperation des Kniegelenks nach der Repicci-Technik – der Chirurg ersetzt einen der beiden Oberschenkelkondylen und reduziert so das Trauma der Operation, sodass sich der Patient am Tag nach dem chirurgischen Eingriff sogar auf sein Bein stützen kann.

Die Behandlung von Sprunggelenkfrakturen beginnt in Deutschland mit einer 4-8-wöchigen Ruhigstellung . Ärzte verwenden Schienen und Bandagen, die das Gelenk ruhigstellen und auch Muskelatrophie aufgrund längerer Immobilität verhindern. Wenn es sich bei dem Bruch um eine Verschiebung des Knochens handelt, wird der Arzt die Teile genau vergleichen und gegebenenfalls mit einer Schraube oder Stricknadel fixieren. Offene Frakturen oder Bänderverletzungen zwischen Schien- und Wadenbein werden von deutschen Ärzten immer operativ versorgt.

Rücken- und Wirbelsäulenverletzungen

Eine Sportrückenverletzung gilt als die gefährlichste Art von Trauma, da sie die Wirbelsäule und das Rückenmark schädigen kann. Die Vorbeugung von Behinderungen und die Wiederherstellung der Mobilität/Empfindlichkeit sind die primären Behandlungen für solche Verletzungen; erst danach erwägen Ärzte den Beginn einer beruflichen Rehabilitation zur Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten.

Zur Risikogruppe gehören Motorradfahrer, Turner und Taucher.

Sportliche Rückenverletzungen können sein:

  • Penetrierend (mit Hautläsionen) und nicht penetrierend
  • Verletzung der Hals-, Brust-, Lenden- oder Kreuzbeinwirbelsäule
  • Mit oder ohne Rückenmarksverletzung
  • akut oder chronisch

Die mildeste Art der Rückenverletzung beim Sport ist eine Verstauchung des Wirbelsäulenmuskels und der Bänder . Das Problem wird gelöst, indem man ein Korsett oder einen Verband trägt, zu einem schützenderen Trainingsprogramm wechselt, zur Physiotherapie geht und Schmerzmittel einnimmt. Ärzte in deutschen medizinischen Zentren stellen diese Diagnose erst nach ausführlicher Diagnostik, um schwerwiegendere Pathologien auszuschließen.

Wirbelsäulenverletzungen umfassen Spondylolyse (ein Defekt im Wirbelbogen), Spondylolisthese (ein großer Defekt im Wirbelbogen mit Vorwärtsverlagerung der Wirbelsäule), eine Wirbelfraktur (gerissen oder zusammengedrückt) und eine Wirbelsäulenhernie. Wirbelsäulenverletzungen werden chirurgisch behandelt; Wann immer möglich, verwenden Ärzte endoskopische Techniken, während sie die Integrität der paravertebralen Weichteile bewahren.

Bei der Spondylolisthesis fixieren Ärzte die verschobenen Wirbel mit transpedikulären Systemen in der entsprechenden anatomischen Position. Bei einem Bandscheibenvorfall werden beschädigte Bandscheiben reseziert, mit einer Elektrosonde verkleinert, mit Hydrogel gefüllt oder durch Prothesen ersetzt. Beschädigte Wirbelkörper werden mit speziellem Knochenzement gefüllt.

Verletzungen des Rückenmarks und der Nervenenden erfordern die Einbeziehung von Neurochirurgen und Neurologen in den Behandlungsprozess. Zunächst stellen Spezialisten die Integrität der Wirbelsäule wieder her, entlasten das Rückenmark und sorgen für die normale Bewegung der Liquor cerebrospinalis. Darüber hinaus wird eine pharmakologische Unterstützung durchgeführt: Patienten nehmen Medikamente zur Verbesserung der Gehirndurchblutung sowie Stoffwechselmedikamente ein. Moderne Stammzellentherapie kann man sich in deutschen Privatkliniken ansehen. Nur diese Art der Behandlung kann abgestorbene Neuronen zurückbringen.

Rehabilitation nach Sportverletzungen

Je nach Art der Sportverletzung zielt die Rehabilitation auf die Wiederherstellung des normalen Bewegungsumfangs und Muskeltonus in den Gelenken, der Geh- und Lauffähigkeit, der Sensibilität und anderer Funktionen ab. Ärzte in spezialisierten deutschen Zentren beginnen so früh wie möglich mit der Rehabilitation, um Muskelschwund und die Bildung pathologischer motorischer Stereotype zu vermeiden.

Rehabilitationsprogramme umfassen lokomotorische und robotergestützte Geräte (z. B. Lokomat und Erigo), Training mit virtueller Realität, transkranielle Magnetstimulation, elektrische Stimulation, Reflexzonenmassage, Massage, Lymphdrainage, Kinesiotherapie, Physiotherapie und Stammzellentherapie und Übungen. . Bei Bedarf wenden Rehabilitationstherapeuten andere Techniken an. Ablauf und Dauer des Programms werden individuell für jeden Athleten festgelegt.

Folgende medizinische Einrichtungen sind auf die orthopädische Rehabilitation nach Abschluss der Hauptbehandlung spezialisiert:

  • DR. Franz-Dengler-Klinikum Baden-Baden, Abteilung Orthopädische Rehabilitation
  • MEDIAN Rehabilitationsklinik Bernkastel-Kues , Abteilung Orthopädische Rehabilitation
  • MEDIAN Rehaklinik Wismar, Abteilung Orthopädische Rehabilitation

Folgende medizinische Einrichtungen sind auf die Rehabilitation nach Querschnittslähmung spezialisiert:

  • Neurologische Rehabilitationsklinik Godeshöhe Bonn, Abteilung für Wirbelsäulenverletzungen
  • st. Mauritius Therapieklinik Meerbusch, Abteilung für Neurologie

Folgende medizinische Einrichtungen sind auf die ambulante neurologische Rehabilitation spezialisiert:

  • Ambulante Rehabilitationsklinik Berlin, Abteilung für ambulante neurologische Rehabilitation
  • st. Antonius-Krankenhaus Eschweiler, Abteilung für Orthopädische, Herz- und Neurologische Rehabilitation
  • Ambulante Rehabilitationsklinik Frankfurt am Main, Abteilung für ambulante neurologische Rehabilitation

Die durchschnittlichen Kosten für die orthopädische Rehabilitation betragen 361 Euro pro Tag, die Wirbelsäulentrauma-Rehabilitation 1.216 Euro pro Tag und die ambulante neurologische Rehabilitation 346 Euro pro Tag.

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